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Heizungsvergleich: Wärmepumpen sparen Emissionen und Heizkosten

Fossile Brennstoffe liegen im Heizungsvergleich noch immer vorne. Dass diese günstiger seien als beispielsweise Wärmepumpen, ist jedoch ein Trugschluss. Berechnungen zeigen: Langfristig zahlt sich die Investition in ein nachhaltiges Heizsystem aus.

Kaum ein anderes europäisches Land verbraucht so viel Heizöl wie die Schweiz. Zwar nimmt die Zahl der Ölheizungen langsam ab, in fast zwei Dritteln aller Schweizer Häuser kommt jedoch noch immer Öl oder Gas als Heizsystem zum Einsatz. Zum Vergleich: In Schweden sind es nur etwa 6 Prozent.

Fossile Brennstoffe gelten als günstig und einfach in der Handhabung und sind daher häufig noch das System der Wahl. Äusserst problematisch ist allerdings der CO2-Ausstos. Im Vergleich zu nachhaltigen Heizsystemen, wie beispielsweise Wärmepumpen, sind Heizöl und Gas wahre Umweltsünder.

Heizungsvergleich: Öl, Wärmepumpe oder Gas?

Bei Öl- und Gasheizungen werden Energieträger verbrannt, um mit der entstehenden Hitze Wasser zu erwärmen. Dieses wird anschliessend durch die Rohre im Haus gepumpt, um die Räume aufzuheizen. Eine Wärmepumpe wird mit Strom betrieben, sodass Energie aus Luft, Wasser oder Erde gewonnen wird. Ein so genannter Wärmetauscher wandelt die Energie anschliessend in Wärme um.

Im Gegensatz zur Verbrennung von Öl oder Gas erzeugen Wärmepumpen keinerlei Emissionen. Die Unterschiede bei der Umweltbilanz sind daher enorm. So verursacht eine Ölheizung durchschnittlich etwa 5.000 Kilogramm CO2, eine Gasheizung nur unwesentlich weniger. Da fossile Brennstoffe ausserdem zunehmend knapper werden, ist ein Umstieg auf nachhaltige Heizsysteme unvermeidbar.

Die Wärmepumpe im Heizungsvergleich auf Helion.ch

Der Heizungsvergleich von Helion

Wärmepumpe: die Investition kann sich lohnen

Die Tatsache, dass die Investition in eine Wärmepumpe deutlich höher ist als in eine Gas- oder Ölheizung schreckt viele Verbraucher ab. Im langfristigen Vergleich wird jedoch deutlich, dass die Investition sich lohnt, denn Wärmepumpen kompensieren den Kaufpreis durch niedrigere Betriebskosten.

Ein Vorteil von Wärmepumpen ist, dass sie so gut wie keiner Wartung bedarf. Die laufenden Kosten fallen zudem deutlich geringer aus als bei Heizsystemen mit fossilen Brennstoffen. Die jährlichen Kosten für den Heizölbedarf eines durchschnittlichen Schweizer Einfamilienhauses betragen etwa 2.300 Franken, Gas ist sogar noch teurer. Eine Wärmepumpe verursacht dagegen Heizkosten von nur etwa 1.000 Franken pro Jahr.

Wärmepumpe finanzieren

Die tatsächlichen Kosten für ein Heizsystem mit Wärmepumpen variieren je nach Gebäude. In einigen Gemeinden und Kantonen wird die Investition in ein nachhaltiges Heizsystem darüber hinaus durch Fördergelder unterstützt.

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr aktuelles Heizsystem durch eine Wärmepumpe zu ersetzen, bietet Helion Ihnen die Option einer günstigen Finanzierung. Gemeinsam mit der Migros Bank haben Sie die Möglichkeit, Gebäudetechniklösungen wie Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpen und Elektromobilität-Ladestationen über einen Zeitraum von 60 Monaten zu finanzieren. Die monatlichen Kosten berechnen sich anhand von Wärmepumpen-Anlage, Preis und Laufzeit.

Fazit: Wärmepumpen im Heizungsvergleich attraktiv

Rund zwei Drittel der Energie, die wir im Haushalt verbrauchen, entfallen auf das Heizen. Die Wahl eines nachhaltigen Heizungssystems bietet daher grosses Potenzial, um die eigene CO2-Bilanz zu verbessern und zudem langfristig auch Kosten einzusparen. Auch wenn die Investition in eine Wärmepumpe zunächst hoch erscheint: Auf lange Sicht sind Gas und Öl nicht günstiger. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie an der Finanzierung einer Wärmepumpe interessiert sind.

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