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Ist Ihre Heizung bereit für eine CO2-arme Zukunft?

In der Schweiz soll zukünftig ein Grenzwert für den CO2-Ausstoss gelten. Für viele Häuser bedeutet das ein faktisches Verbot von Gas- oder Ölheizungen. Hintergrund sind die Schweizer Klimaziele, denn die 2,3 Millionen Gebäude in der Schweiz verursachen rund ein Drittel der inländischen CO2-Emissionen. Ist Ihre aktuelle Heizung zehn oder 15 Jahre alt, lohnt es sich, jetzt über Ersatz nachzudenken.

Noch immer entscheiden sich viele Hausbesitzer in der Schweiz erneut für eine Gas- oder Ölheizung, wenn die alte Heizung das Zeitliche gesegnet hat. Sowohl im Hinblick auf das Klima als auch auf die Kosten ist das jedoch sehr kurzfristig gedacht. Zwar sind Wärmepumpen teurer in der Anschaffung, dafür sind sie weniger wartungsintensiv und verursachen niedrigere Betriebskosten.

Ein weiterer Grund, um in eine Wärmepumpe zu investieren, sind die vom Bund geplanten Verschärfungen des CO2-Gesetzes, die fossile Heizungen faktisch verbieten. Das muss kein Nachteil für Sie sein: Erneuerbare Heizsysteme reduzieren nicht nur die CO2-Emissionen, sondern sparen langfristig auch Kosten ein – und beeinflussen den Wiederverkaufswert Ihrer Immobilie positiv.

Photovoltaikanlage und Wärmepumpe: Ein starkes Team

Wärmepumpen gewinnen Energie aus Luft, Wasser oder dem Erdreich und wandeln diese mittels Wärmetauscher in Wärme um. Sie eignen sich besonders zum Heizen sowie der Warmwasseraufbereitung. Da Wärmepumpen mit Strom angetrieben werden, ist die Kombination mit einer Photovoltaikanlage besonders sinnvoll.

Der Solarstrom erwärmt in Kombination mit einer Wärmepumpe das Wasser für Bad und Heizung und spart dadurch Heizöl oder Erdgas ein. Hausbesitzern haben so die Möglichkeit, überschüssigen Strom zur Wärmeproduktion zu nutzen und dadurch ihre Eigenverbrauchsquote zu verbessern.

Als Beispiel: Eine Familie mit vier Personen besitzt eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 4000 kWh pro Jahr. Es ergibt sich ein profitabler Eigenverbrauch von nur etwa 1200 kWh – in Kombination mit einer Wärmepumpe und einem Stromspeicher steigt dieser auf 1800 kWh. Bei intelligenter Steuerung und einer Solar-Batterie kommt die Familie sogar auf einen Eigenverbrauch von 2800 kWh.

Beratung zu Wärmepumpen und Photovoltaik – bei Helion auch digital

Optimieren Sie Ihre CO2-Bilanz: Nachhaltige Heizungen wie Wärmepumpen zahlen sich langfristig mit Sicherheit auch finanziell aus – ganz besonders in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage. Die Planung und Dimensionierung einer Kombination aus Photovoltaikanlage und Wärmepumpe erfolgt anhand der Heizlastberechnung des Hauses.

Sie sind interessiert an der Installation einer Wärmepumpe und/oder Photovoltaikanlage, wünschen sich jedoch eine individuelle Beratung? Die erhalten Sie bei Helion auch in Zeiten der Corona-Pandemie – und das ganz ohne Risiko. Bereits seit August 2009 bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, über einen vollständig digitalen Prozess Informationen und Offerten zu erhalten. Das reduziert nicht nur die Gefahr einer Virus-Ansteckung, sondern spart Ihnen zusätzlich auch Zeit. Kontaktieren Sie uns – unsere erfahrenen Berater stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

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